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Abteilung Kultur- und Wissenschaftsanalyse an der Fakultät
für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Klagenfurt - Graz -
Wien)
L'Homme. Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft veröffentlicht
Beiträge, die neue Themenfelder, Diskussionen und Forschungsergebnisse
aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechtergeschichte vorstellen und
die Dynamik dieses Forschungsbereiches sichtbar machen. Durch die Auswahl
von Artikeln aus verschiedenen Sprach- und Wissenschaftskulturen soll
die Vielfalt und Breite des Wissenschaftsfeldes aufgezeigt werden. Das
Interesse der Zeitschrift liegt in der Auseinandersetzung mit allen
Teilbereichen der Geschichtswissenschaft insbesondere ab dem ausgehenden
Mittelalter.
Die Dokumentation
lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen am Institut für Wirtschafts-
und Sozialgeschichte der Universität Wien ist ein 1983 gegründetes
Archiv, in dem autobiographische Schriften gesammelt, als historische
Quellen erfasst und wissenschaftlich ausgewertet werden. Der Bestand
umfasst mittlerweile Texte von mehr als 2.200 Autorinnen und Autoren
aus verschiedenen sozialen Gruppen und allen Regionen Österreichs.
In der Myrthengasse Nummer 4, 1070 Wien, befindet sich der Projektraum
der Kunstwerft.
Ein straßenseitig gelegenes Fenster ist durch einen nach außen
hin offenen White Cube ersetzt worden, der als Ausstellungsfläche
genutzt wird. Dort wird mehrmals im Monat ein Kunstwerk präsentiert.
Es ist ungeschützt und wird erfahrungsgemäss noch in der ersten
Nacht entwendet. Die Werftgalerie bietet die Infrastruktur, um aus privaten
Gütern öffentliche zu machen, die dann wiederum als privates
Gut vereinnahmt werden können. Moussa Kone und Erwin Uhrmann als
Leiter der Werftgalerie und Mitbegründer der Kunstwerft sind zuständig
für das Programm und laden Künstler und Kuratoren ein den
"White Cube" zu bespielen.
Auf der Website ist zu finden: das Archiv mit der Liste der vermissten
Kunstwerke, das Programm und ein Pressespiegel.
Das Ludwig Boltzmann
Institut für Geschichte des ländlichen Raumes fördert
wissenschaftliche Erkenntnisse über ländliche Gesellschaften
unterschiedlicher Zeiten und Räume. Das Erkenntnisinteresse gilt
den ökologischen, ökonomischen, politischen, sozialen und
kulturellen Dimensionen ländlicher Gesellschaften und deren Vernetzungen.
Dabei steht das Wechselspiel von menschlichen Deutungen und Handlungen
einerseits und deren Bedingungen und Folgen andererseits im Mittelpunkt.
Das LBIGLR führt alleine oder in Zusammenarbeit mit anderen Personen
und Institutionen Projekte in den Bereichen Dokumentation, Forschung
und Kommunikation durch.
Das 1990 gegründete ETH
Wohnforum besteht aus einem Team von Fachleuten der Architektur,
Planung, Sozial- und Naturwissenschaften. Es bearbeitet Forschungs-
und Entwicklungsprojekte in den Bereichen Wohnen, Wohnungsbau und Wohnraumversorgung
sowie nachhaltige Stadtentwicklung. Es bietet entsprechende Dienstleistungen
und Lehrangebote an für das Bildungswesen und den Hochschulbereich,
für Medien, für öffentliche und private Verwaltungen sowie für andere
Organisationen.
Die Seite bietet interessante links und ein paar Literaturtipps zum
Thema Wohnen!
Die Sammlung
Frauennachlässe am Institut für Geschichte der Universität
Wien verfolgt das Ziel der systematischen Sammlung von privaten Aufzeichnungen
und Fotografien von Frauen (oder auch von Paaren, Kindern und Verwandten,
Freundinnen und Freunden), um diese zu ordnen, zu archivieren und für
die wissenschaftliche Benutzung zugänglich zu machen. Die Bestände können
im Sonderleseraum der Universitätsbibliothek Wien benützt werden. Die
Homepage bietet Informationen zu einschlägigen Projekten, eine Literaturliste
und tolle Fotos!
Verein für
Kulturwissenschaft und Kulturanalyse
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