Aktivitäten workshops und Veranstaltungen
vom Jänner 2000 bis Dezember 2001 am Arbeitsbereich Historische Anthropologie, iff Wien verantwortlich: Gert Dressel, Nikola Langreiter
ReferentInnen und Themen waren: Markus Arnold/Marie-Antoinette Glaser und Gert Dressel/Nikola Langreiter (alle Wien): Projektpräsentation "Science as Culture" und "Reflexive Historische Anthropologie Günter Dinhobl (Wien): Kulturträger Eisenbahn. Querverbindungen und Zugangsweisen Bernhard Fuchs (Wien): Aus dem Leben gegriffen... Ethnologie als biographische Erfahrung Oliver Geden (Berlin): Reflexive Männerforschung Günter Hefler (Wien): Zwischen Autonomie und Ausgrenzung. Zur Arbeit der "IG Externe LektorInnen und Freie WissenschaftlerInnen Doris Ingrisch/Brigitte Lichtenberger-Fenz (Wien): Im Schnittpunkt von Biographie und Gesellschaft. Handlungschancen und -möglichkeiten von Wissenschafterinnen Sanja Kalapos (Wien/Zagreb): Region, Identität und Musik Anelia Kassabova-Dintcheva (Sofia/Wien): Insider - Outsider. Die Herausforderung des Dialogs Ernst Langtaler (Frankenfels): dorf. macht. geschichte. Erkundungen über reflexive Lokalhistorie Margareth Lanzinger (Wien): Mikrogeschichte im Dorf versus Lokalhistorie - Konzepte und Selbstverständnis Werner Lausecker/Herbert Posch (Wien): Vertreibung der jüdischen Studierenden von der Uni Wien 1938 Klara Löffler (Wien): Wenn man sich der Biographie verschreibt - Zur Kritik einer prominenten Forschungsmethode Albert Müller (Wien): Kybernetik - reflexiv Wolfgang Müller-Funk (Birmingham/Wien): Der Clerc und seine Kultur. Anmerkungen zur historischen Anthropologie des Intellektuellen Herta Nöbauer (Wien): Vom Geben und Nehmen. Eine sozialanthropologische Analyse der akademischen Tauscharena Kristina Popova (Blagoevgrad): "Der Historiker als Taugenichts und der Untaugliche als Historiker". Persönliche Wege der bulgarischen Geschichtswissenschaft Gerhard Strohmeier (Wien): Pech in der Liebe - Glück in der Wissenschaft? Über das Glück als wissenschaftliche Kategorie Klaus Taschwer (Wien): Hartes Geld für Soft Sciences. Zur forschungspolitischen Marginalisierung der Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften |